Dritter Waldstreifzug mit vielen Einblicken
Revierförster Gerrith Hinner führte die Gruppe diesmal vom westlichen Ortsrand in Buchenhain entlang des Waldrandes, in den Gemeindewald, zur ehemaligen so genannten „Grube“ (heutiger Grüngutsammelplatz) bis zur offenen Feldflur bei der Lichtkapelle.
Den Teilnehmern wurde anschaulich und kurzweilig nahegebracht, welche ökologische Bedeutung ein intakter Waldsaum, also der Übergang vom geschlossenen Wald zur Feldflur, hat und wie dieser noch weiter aufgewertet werden könnte. Im Baierbrunner Gemeindewald zeigte Herr Hinner den Umbau vom Fichtenaltbestand zu einem standortgerechten Mischwald mit erfolgreich gepflanztem Tannenunterwuchs. Und am der ehemaligen „Grube“, früher ein Platz für Müllablagerung, konnten die Teilnehmer kennenlernen, wie die Natur in kurzer Zeit das Terrain erobert.